»Privilégiant les contrastes, son chef Markus Poschner nous emporte dans une belle histoire. Racontant magnifiquement, tenant son orchestre sous constante pression, il avance dans son récit avec une grande élégance.«

Jacques Schmitt
ResMusica, 22.02.2020

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»Energisch treibt er vor allem das rhythmisch komplexe Scherzo voran, bevor er im großen Finale mit gedehnten Generalpausen nochmals für Momente der Beklemmung sorgt, ehe die Sinfonie einem temperamentvollen und jubelnden Ende zustreben darf. «

Gerhard Dietel
Mittelbayerische, 16.02.2020

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Markus Poschner

»Der Dirigent des Orchestra della Svizzera italiana, Markus Poschner, leitet eine Wiederaufnahme des «Fidelio» am Opernhaus Zürich.

Es gibt viele gute Gründe, Beethoven zu spielen, erst recht im Jubiläumsjahr. Was Markus Poschner als Anlass vorbringt, erstaunt dennoch: «Beethoven ist unumgänglich für die musikalische ‹Hygiene› eines Ensembles. Dass sich die Musiker eines Orchesters gegenseitig zuhören, lässt sich gerade mit seinen Partituren vorbildlich erreichen.» Für den Dirigenten Poschner ist klar, dass Beethoven von den Musikern das Letzte fordert und abverlangt. Denn der Komponist wolle uns mit seiner Musik wachrütteln und bis ins Mark erschüttern.«

Im Gespräch mit Hans Jörg Jans, Lugano
Neue Zürcher Zeitung, 18.01.2020
Foto: FOTOKERSCHI

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»In beiden Symphonien bekommt die Pauke eine neue Rolle, die das Rhythmische stark in den Vordergrund hebt. Dort setzt Poschner an, der scheinbar vollkommen gelassen das Geschehen unaufdringlich zu steuern schien und doch unter Höchstspannung jede einzelne Phrase modellierte, jedem überraschenden Akzent seine Wirkung zukommen ließ und das bestens aufgelegte Bruckner Orchester zu einer fulminanten Höchstleistung hinriss.«

Michael Wruss
Oberösterreichische Nachrichten, 16.09.2019
Foto: Reinhard Winkler

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»Mit seiner ausdrucksstarken Gestik brachten er und das Orchester die Musik nicht nur profiliert zum Klingen, darüber hinaus visualisierte Markus Poschner die musikalischen Themengestalten auch für die Zuhörenden bewundernswert klar und nachvollziehbar. «

Silvia Thurner
Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft, 06.04.2019

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