Markus Poschner

Oper in drei Akten | Text vom Komponisten | in deutscher Sprache mit Übertiteln

Premiere | 08.04.2023 | Musiktheater Linz

Musikalische Leitung Markus Poschner
Inszenierung Paul-Georg Dittrich
Bühne Sebastian Hannak
Kostüme Anna Rudolph
Video Robi Voigt
Dramaturgie Katharina John
Chorleitung Elena Pierini

BESETZUNG
Hans Sachs, Schuster Claudio Otelli | Michael Wagner
Veit Pogner, Goldschmied Dominik Nekel
Kunz Vogelgesang, Kürschner Jonathan Hartzendorf
Konrad Nachtigall, Spengler Navid Taheri Derakhsh
Sixtus Beckmesser, Stadtschreiber Martin Achrainer
Fritz Kothner, Bäcker Michael Havlicek
Balthasar Zorn, Zinngießer Matthäus Schmidlechner | Franz Gürtelschmied
Ulrich Eißlinger, Würzkrämer Markus Miesenberger
Augustin Moser, Schneider Conor Prendiville
Hermann Ortel, Seifensieder Gregorio Changhyun Yun
Hans Schwarz, Strumpfwirker William Mason
Hans Foltz, Kupferschmied Krzysztof Borysiewicz
Walther von Stolzing, ein junger Ritter aus Franken Heiko Börner
David, Sachsens Lehrbube Matjaž StopinšekMatthäus Schmidlechner
Eva, Pogners Tochter Erica Eloff
Magdalena, ihre Amme Manuela Leonhartsberger
Ein Nachtwächter Kinder- und Jugendchor des Landestheaters Linz
Lehrbuben Sophie Kidwell | Zuzana Petrasová | Florentina Serles | Tetiana Stytsenko | Adrian Autard | Hans-Jörg Gaugelhofer | Sergey Kanygin | Nicholas Malakul | Lucas Pellbäck | Vladimir Slepec

Chor des Landestheaters Linz
Extrachor des Landestheaters Linz
Statisterie des Landestheaters Linz

Bruckner Orchester Linz

-> Sonntagsfoyer am 19. März

-> Offene Probe am 29. März

Foto: Reinhard Winkler

Die Tote Stadt

Resonanz

FOTO: REINHARD WINKLER | LANDESTHEATER LINZ

»Markus Poschner entfaltet mit dem Bruckner Orchester ein schillerndes Gesamtkunstwerk.«
»›Die tote Stadt‹ ist ein grandioses Opernerlebnis!«
Elisabeth Rathenböck | Kronen Zeitung

»Jubel für einen insbesondere musikalisch famosen Abend.«
Walter Weidringer | DiePresse

»Unter einem sehr differenzierten Dirigat von Markus Poschner lassen das Bruckner Orchester Linz seine Musik schillern und glitzern sowie glockenläuten aufblühen. Sie sorgen für atmosphärische Dichte, ohne in Schwülstigkeit abzugleiten und die Sänger zuzudecken.«
Helmut Chr. Mayer | Kurier

»Eine Theater-Sternstunde«
»Der Chefdirigent des Bruckner Orchesters, Markus Poschner, manövriert die Musikerinnen und Musiker atemberaubend durch die extreme Partitur mit fast unmöglichen Spielarten.«
Carola Baumann-Moritz | Passauer Neue Presse

»Wiederum ist es Opern- und Orchesterchef Markus Poschner, der zusammen mit dem motivierten, bestens disponierten Bruckner Orchester Linz und den beiden Interpreten der Hauptrollen den Erfolg grundgelegt hat.«
»Markus Poschner leitete das BOL und die Sängerschar mit der ihm eigenen Umsicht, Unterstützung und Anfeuerung zum nachhaltig beeindruckenden musikalischen Ereignis.«
APA

»Das Bruckner Orchester klingt diesmal über weite Strecken ausgesprochen samtig, immer präzise und musiziert die hochkomplexe Partitur des genialen Orchestrators Korngold, unter der Leitung von Markus Poschner, natürlich wieder in hervorragender Abstimmung und Balance zur Bühne.«
Petra und Helmut Huber, Online Merker

»Umso erstaunlicher klingt das, was Markus Poschner mit dem Bruckner-Orchester aus dem Graben heraus zaubert, denn so transparent und von jeglichem spätromantischen Schwulst befreit hört man dieses Werk selten, an einer flüchtigen Stelle blitzt sogar eine überraschende Assoziation mit dem gänzlich anders gearteten Leoš Janáček auf.«
Stephan Burianek, Opern News

»Die Linzer Interpretation dieses komplexen Werkes zwischen leichter Atonalität, eingängigen Passagen bis hin zu Operettenhaftem durch das Bruckner Orchester unter seinem Chefdirigenten Markus Poschner vermag dies bleibend zu unterstreichen.«
Helmut Atteneder, OÖNachrichten

Parsifal: Heiko Börner, Michael Wagner

»Sehr viel Applaus bekam völlig zu Recht Dirigent Markus Poschner, so herrlich ausbalanciert und hervorragend geprobt, wie sich das Orchester präsentierte. Das klang transparent, lichtdurchflutet, beseelt, nicht pompös und weihrauchschwanger.«

Peter Jungblut
BR Klassik, 13.03.2022
Foto: Reinhard Winkler

Heiko Börner und Katherine Lerner

»Der musikalische Trumpf des Abends steht am Pult des Bruckner Orchesters: Chefdirigent Michael Poschner achtet auf kantablen Fluss in Text und Musik, erzielt Größe ohne übersteigertes Pathos – und schafft etwa mit dem Karfreitagszauber eine betörend schöne, lyrische Insel.«

Walter Weidringer
Die Presse, 13.03.2022
Foto: Reinhard Winkler

Parsifal Heiko Börner

»Markus Poschner überzeugt mit dem Bruckner Orchester.«

»Was die Inszenierung an Intensität verliert, machen Markus Poschner und das Bruckner Orchester bei der musikalischen Interpretation wett. Die wagnerischen Motive und Feinheiten sind bis ins Detail durchgearbeitet.«

Kronen Zeitung, 13.03.2022
Foto: Reinhard Winkler

Le Nozze di Figaro

»›Le Nozze di Figaro‹ in einer fast herkömmlichen Aufmachung: unmissverständlich
inszeniert, mit Gags gepfeffert – und in einer hochwertigen musikalischen Interpretation.
«

»[…] und die Ouvertüre (bei geschlossenem Vorhang!) klingt frisch, flott, frech und dennoch durchsichtigund plastisch. Mozart pur und nahezu beispielhaft.«

»Das Atout dieser Neuproduktion ist die vorbildliche Leistung des Bruckner Orchesters und seines souver nen Chefdirigenten Markus Poschner. ›Figaro‹ spannend von der ersten bis zur letzten Minute, farblich vital und abwechselnd, komödiantisch bis gefühlsmässig tiefschürfend. Das Linzer Musiktheater scheint stark von der zwischen Wien und Salzburg fließenden Mozart-Aorta zu profitieren, es hat die wesentliche Kunst des Artikulierens und Phrasierens voll drauf [….]«

Waler Gürtelschmied
Die Presse, 18.01.2022
Foto: Herwig Prammer

Le Nozze di Figaro

»Dies alles ist sehr eindrucksvoll, doch die Krone des bunten Treibens gebührt Mozarts genialer Musik und ihren Dienern: dem hervorragenden Bruckner Orchester und seinem Chef Markus Poschner.

Es ist eine wahre Freude, zu hören und zu sehen, wie da jedes Detail, jede Phrase, das Geschehen verdeutlichend geformt und gestaltet wird. Das hohe Niveau noch toppend: die Holzbläsergruppe, vor allem das Solofagott, und das elegant bis schelmisch phrasierende Continuo.

Gleiches gilt für die Sängerinnen und Sänger, die bei voller Konzentration Freude am Spaß und an der stimmlichen Entfaltung haben.«

Paul Stepanek
Oberösterreichisches Volksblatt, 17.01.2022
Foto: Herwig Prammer