Missa Solemnis
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»Phänomenal, von hochkarätigster Verve und Eleganz, sowie musikalischem Herzblut erster Güte fesselnd durchlebt und umgesetzt von Markus Poschner und dem Bruckner Orchester Linz! Das zutiefst berührende, immens faszinierende, 1823 vollendete Meisterwerk Beethovens wurde in dieser Aufführung zu einem überirdischen Faszinosum und unvergesslichen Ausnahmeerlebnis!«

Marisa Altmann-Althausen | Der Neue Merker 12/2023


»Überhaupt schafft diese Aufführung eine Fülle an Bildern und Farben, eine Beschreibung als überwältigend ist nicht übertrieben!«

Petra und Helmut Huber, Online Merker 05.11.2023


Greifen nach dem Himmel mit dem Bruckner Orchester

»Und schließlich bedarf es eines Koordinators, der nicht nur den Überblick bewahrt, sondern auch das nötige Öl ins Feuer gießt, damit diese Musik nicht ein laues Lüftchen ist, sondern jene unfassbare Explosionskraft hat, die Beethoven intendierte. Markus Poschner entsprach da nicht nur Beethovens Wunsch: ›Von Herzen – Möge es wieder zu Herzen gehen!‹, er erzielte auch jene unmittelbar mitreißende Größe, die das Werk in idealen Aufführungen bis heute verströmt.«

Michael Wruss | OÖNachrichten 05.11.2023

Konzertreihe des Bruckner Orchester Linz #EINS

LUDWIG VAN BEETHOVEN Missa solemnis D-Dur für vier Solostimmen, Chor, Orchester und Orgel, op. 123

Susanne Bernhard Sopran | Katrin Wundsam Mezzosopran | Airam Hernández Tenor | Hanno Müller-Brachmann Bass | Tschechischer Philharmonischer Chor Brno | Bruckner Orchester LinzMarkus Poschner Dirigent

Fotos: Reinhard Winkler

Samstag, 4. November 2023
Brucknerhaus Linz

Sonntag, 5. November 2023
Musikverein Wien

Markus Poschner

ANTONIO VIVALDI Concerto pour mandoline, cordes et basse continue en re majeur RV 93 (arrangements de Avi Avital)
GIOVANNI SOLLIMA Concerto pour mandoline et orchestre (première présentation en Suisse)
ANTONIO VIVALDI Concerto pour 2 mandolines, cordes et basse continue en sol majeur RV 532
LUDWIG VAN BEETHOVEN Sinfonie n. 5 en do mineur op. 67

Orchestre de la Suisse Italienne
Markus Poschner
direction
Avi Avital mandoline

»Passé composé« | RTS Radio Télévision Suisse

Diffusion du concert enregistré par la RSI le 4 mai 2023 à l’auditorio Stelio Molo de Lugano.

Foto: Reinhard Winkler

Markus Poschner

Markus Poschner leitet die Wiener Symphoniker mit einem Programm von Beethoven bis Brahms und Bruckner. Daniel Ender sprach mit ihm über drei gegensätzliche und doch miteinander verbundene Komponisten, über Fragen, die ihm oft gestellt werden, und über ganz Grundsätzliches.

Welche Fähigkeit oder Begabung, welche Charaktereigenschaft darf in diesem Beruf auf keinen Fall fehlen?
Enthusiasmus! Totale Begeisterungsfähigkeit für eine Idee, ein Werk oder Projekt lässt mich andere Menschen mitreißen und überzeugen, mir auf diesem Weg zu folgen. Dirigieren ist eigentlich eine hauptsächlich kommunikative Disziplin, bei der der Austausch – verbal oder nonverbal – an erster Stelle steht. Dabei ist die Urquelle die eigene Besessenheit und die daraus resultierende Überzeugungskraft. Die eigene Liebe zur Musik kann jeder sofort spüren, das ist immer das Beste.

Seite 16–19, »Musikfreunde«
Magazin des Wiener Musikvereins
Ausgabe April 2023
Interview: Daniel Ender
Foto: Kaupo Kikkas

Maximilian Hornung, Markus Poschner, Utah Symphony

»Poschner wasn’t out to reinvent any wheels with his interpretation of Beethoven’s Fifth; rather, his approach was to let Beethoven be Beethoven. He conducted from memory, with an economy of gesture and the air of someone catching up with an old friend.«

Catherine Reese Newton
Utah Arts Review, 05.12.2022
Foto: Arabella Arts

Markus Poschner

LUDWIG VAN BEETHOVEN
Ouvertüre zu »Coriolan« c-moll op. 62
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner Dirigent

Thomas Radlwimmer Video

DAs Neujahrskonzert
wurde am 5. Jänner 2022
Exklusiv auf LT1
Ausgestrahlt

Alexej Gerassimez

»Tatsächlich reagiert das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin ungemein wendig auf die Energieschübe und Stimmungsumschwünge des Schlagzeugers. Nicht weniger furios will Markus Poschner nach der Pause Beethovens 7. Symphonie verstanden wissen. Der Geschwindgalopp des Grundmotivs im Kopfsatz, der permanente Überschwang – diese Musik ist immer auf dem Sprung. Poschner wählt eher schnelle Tempi, sorgt mit seinem zupackenden Dirigat für eine Art Treibsandeffekt.

Die Welt trudelt in den Abgrund, alles fließt und reißt alles andere mit. Dabei verweigert das Orchester jegliche Schwermut; der Trauerprozession des zweiten Satzes verleiht es beschwingte Züge. Bloß das Tanzen nicht verlernen, schon gar nicht auf dem Vulkan.«

Christiane Peitz
Der Tagesspiegel, 11.10.2021
Foto: Wildundleise

Fidelio

WIDERSPENSTIGER FIDELIO

»In Linz wiederum schminkte man selbige Spieloper gesamthaft auf grau-schwarze Apokalypse um. Umso schöner, dass Musikchef Markus Poschner Beethovens Kunstwerk mit unerhört viel Menschlichkeit erfüllte.«

Daniel Ender
DerStandard, 17.12.2020
Foto: Herwig Prammer

Dirigent Markus Poschner und das Bruckner Orchester Linz

»Markus Poschner wechselte hier vom Dirigentenpult an den Flügel und zauberte delikate Episoden am Klavier.«

»Mit faszinierender Überzeugungskraft führte Poschner sein Orchester dann durch den titanischen Geist der sinfonischen Schickschalsschläge. Ein kraftvoller Melodienstrom durchzog die Erhabenheit des Werks. Eine wunderschöne Stimmung erfüllte das Andante und mit elementarer Kraft brach am Schluss der lebensfrohe Siegelsjubel hervor. Mit Spielfreude meisterte das Orchester Beethovens volkstümlichste Sinfonie und gestaltete sie zu einem Hörerlebnis, das mit Standing Ovations gefeiert wurde.«

Fred Dorfer
Kronen Zeitung, 20.10.2020
Foto: Petra Moser

Big Concert Night 2020

Bruckner Orchester Linz | Markus Poschner | Ars Electronica Festival | BIG CONCERT NIGHT

Fidelio Freedom Project

Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner
Dirigent

Karl Markovics und Maria Hofstätter
Bastian Jütte, Harald Scharf, Hugo Friedrich Siegmeth und Nguyên Lê
Rupert Huber, Roberto Paci Dalo und AGF

Freitag, 11. September 2020, JKU Campus LINZ

Foto: Tom Mesic