»Energisch treibt er vor allem das rhythmisch komplexe Scherzo voran, bevor er im großen Finale mit gedehnten Generalpausen nochmals für Momente der Beklemmung sorgt, ehe die Sinfonie einem temperamentvollen und jubelnden Ende zustreben darf. «
Gerhard Dietel
Mittelbayerische, 16.02.2020
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