
»On this formidable showing, I would love to hear him in other Bruckner symphonies. He made a convincing and persuasive argument for this very early symphony.«
John Rhodes
Seen and Heard International, 26.10.2020
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»On this formidable showing, I would love to hear him in other Bruckner symphonies. He made a convincing and persuasive argument for this very early symphony.«
John Rhodes
Seen and Heard International, 26.10.2020
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»Unter der Leitung von MARKUS POSCHNER spielte die PHILHARMONIA ZÜRICH die großartige Musik von Humperdinck. Das Orchester erklang sehr nuanciert und bestens disponiert. Eine Freude.
Der starke Beifall und die Bravorufe des Publikums waren mehr als verdient.«
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“Die Philharmonia Zürich spielt unter Dirigent Markus Poschner mit grossem Atem und Freude am Effekt – den hat auch Marina Prudenskaya als Hexe beziehungsweise als Horror-Santa, der aufs Schönste demonstriert, dass böse Rollen oft am meisten Spass machen.”
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“”[..] die Premiere leitete Markus Poschner mit viel Sinn für die volksmusikalische Schlichtheit wie auch für die wagnersche Klangsinnlichkeit des Werks. Im Einklang mit der Inszenierung hielt er die Spannung hoch – bis nach dem Feuertod der Hexe die ziemlich beängstigend maskierten Zwerge erlöst werden und als Kinder ins Finale einstimmen.”.”
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“Der Dirigent Markus Poschner lässt das Orchester in seinen schönsten Farben leuchten. “
“Das Opernhaus Zürich mutet dem jungen Publikum bei Humperdincks «Hänsel und Gretel» einiges zu: Armut, Drogen und Konsumkritik sind in dieser Familienproduktion keine Tabus. Doch Robert Carsen spannt damit überzeugend und nah am Text einen Bogen übers Märchenklischee hinaus.”
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»Markus Poschner dirigierte das Wunderwerk, ohne je den Spannungsbogen zu verlieren: er setzte dramatische Höhepunkte und gelangte zu verinnerlichten lyrischen Momenten.«
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