»Völlig aus dem Nichts kommend begann schon das Adagio des ersten Satzes mit fast nicht – aber eben doch – hörbarem Pizzicato der Celli und Bässe, ehe die restlichen Streicher feinstes Pianissimo beisteuerten. Nach wenigen Takten folgte die große Zäsur und ein aus allen Rohren schießendes Fortissimo stellte klar, dass an diesem Abend mit einer enormen dynamischen Bandbreite zu rechnen sein würde.«
Johann Wahlmüller
OÖ Kronen Zeitung, 11.02.2019
Foto: Reinhard Winkler
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