“Was bei Anton Bruckner meist zu kurz kommt, ist die Orchestration, die Meisterschaft der klanglichen Farbigkeit, die man vielfach nicht aus seinen Partituren herausliest. Genau hier hat Markus Poschner bei seiner Interpretation angesetzt. Nicht künstlich aufgesetzt, sondern ganz natürlich aus der Steuerung der Gruppen erwachsen.”
Michael Wruss
OÖNachrichten, 28.4.2018
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